Berufliche Rehabilitation: Die 10 wichtigsten Fragen und Infos zur beruflichen Rehabilitation
Neustart ins Arbeitsleben: Wer nach Unfall, Krankheit oder Behinderung seinen bisherigen Beruf nicht mehr ausĂŒben kann, braucht schnell eine gute berufliche Perspektive. Die Leistungen der beruflichen Reha können dabei ganz neue TĂŒren öffnen.
Die 10 wichtigsten Fragen und Infos zur beruflichen Rehabilitation
- Berufliche Rehabilitation: Die 10 wichtigsten Fragen und Infos zur beruflichen Rehabilitation
- Was bedeutet berufliche Rehabilitation?
- Welche Ziele hat eine berufliche Rehabilitation?
- Was bringt mir eine berufliche Rehabilitation?
- Welche Voraussetzungen muss ich erfĂŒllen?
- Wie ist der Ablauf einer beruflichen Rehabilitation?
- Wer ĂŒbernimmt Kosten und finanzielle Absicherungen?
- Gibt es Beispiele von Patienten?
- Beratung: Wo bekomme ich eine gute Beratung?
- Antrag: Wie beantrage ich eine berufliche Rehabilitation?
- Einstieg: Das 5-Stufen-Konzept fĂŒr eine erfolgreiche berufliche Reha
Was bedeutet berufliche Rehabilitation?
Im Rahmen der beruflichen Rehabilitation erhalten Sie alle benötigten Hilfen und UnterstĂŒtzungen, die fĂŒr Ihre berufliche (Wieder-)Eingliederung nötig sind.
Definition: Berufliche Rehabilitation
Unter beruflicher Rehabilitation werden alle MaĂnahmen und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben verstanden, die dazu dienen, (wieder) âin Lohn und Brotâ zu kommen. Eine besondere Form ist die berufliche Reha psychisch kranker Menschen.
Eine berufliche Rehabilitation umfasst Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA). Dazu gehören insbesondere:
- Hilfen zum Erhalt eines Arbeitsplatzes bzw. bei der Jobsuche
- Berufsvorbereitung einschlieĂlich der wegen Ihrer Behinderung eventuell notwendigen Grundausbildung
- Berufliche Anpassung, Ausbildung, Fortbildung bzw. Weiterbildung
- GrĂŒndungszuschuss bei Aufnahme einer selbstĂ€ndigen TĂ€tigkeit
- Leistungen an Arbeitgeber zur UnterstĂŒtzung der BeschĂ€ftigungsbereitschaft
- Leistungen in einer anerkannten Werkstatt fĂŒr behinderte Menschen (WfbM)
- Hilfsmittel und technische Arbeitshilfen
- Bei beruflicher Reha psychisch kranker Menschen steht die gesundheitliche Stabilisierung und Motivation zunÀchst im Vordergrund
Welche Ziele hat eine berufliche Rehabilitation?
Konkret verfolgt die berufliche Reha folgende Ziele:
- Wer einen Arbeitsplatz hat, soll diesen trotz Krankheit oder Behinderung möglichst behalten können.
- Dank der RehabilitationsmaĂnahmen können bei dem beruflichen Neubeginn auch die Neigungen und FĂ€higkeiten der Betroffenen berĂŒcksichtigt werden.
- Folgen von Behinderungen sollen gemindert und Verschlimmerung vorgebeugt werden.
- Betroffene sollen in Zukunft so selbstbestimmt leben wie möglich.
- Ein Bezug von Erwerbsminderungsrente oder anderen Sozialleistungen soll vermieden werden.
Was bringt mir eine berufliche Rehabilitation?
FĂŒr die meisten Menschen ist neben der Gesundheit eine regelmĂ€Ăige BeschĂ€ftigung mit einem Erwerbseinkommen das höchste Gut. Sie wollen arbeiten, auch wenn es nicht immer leicht ist und sie viel Hilfe brauchen. Die berufliche Rehabilitation zeigt dafĂŒr viele Wege auf. Der Name deutet es an: Die berufliche Reha beinhaltet zahlreiche unterschiedliche Leistungen von Hilfsmitteln bis hin zur beruflichen Fortbildung:
âNeue Chancenâ im Arbeitsleben ist der Leitgedanke bei allen Angeboten zur beruflichen Rehabilitation:
- Neubeginn am angestammten Arbeitsplatz
- Neuausrichtung in anderen Berufsfeldern durch eine Umschulung
- UnabhÀngigkeit von Sozialleistungen oder Entwicklung ganz neuer beruflicher Chancen durch SelbststÀndigkeit
Wer seine Talente krankheitsbedingt nicht mehr ausĂŒben kann, der muss neue suchen und wird sie finden.
Fibrofee (Franziska Wetzl)
Welche Voraussetzungen muss ich erfĂŒllen?
Um eine berufliche Rehabilitation erfolgreich beantragen zu können, mĂŒssen folgende Voraussetzungen erfĂŒllt sein:
- Die Ausbildungs-, Arbeits-, Berufs- oder ErwerbsfÀhigkeit ist wegen Krankheit oder körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung erheblich gefÀhrdet oder gemindert, z.B. durch eine Krankschreibung von 6 Monaten und mehr.
- Es sind besondere Hilfen zur dauerhaften Eingliederung in Ausbildung, Arbeit und Beruf erforderlich.
- Der Erhalt des Arbeitsplatzes bei bestehender teilweiser Erwerbsminderung ist durch die berufliche Rehabilitation möglich.
Eine berufliche Rehabilitation kann nur dann beantragt werden, wenn alle drei Voraussetzungen erfĂŒllt sind.
ZurĂŒck zum InhaltWie ist der Ablauf einer beruflichen Rehabilitation?
Der Gedanke einer beruflichen Rehabilitation entsteht meist mit der Erkenntnis, den zuletzt ausgeĂŒbten oder erlernten Beruf nicht mehr ausĂŒben zu können. Neben Ihnen selbst können Ihr Arzt, Angehörige, Ihr Arbeitgeber oder andere Dritte an dieser Erkenntnis beteiligt sein. Um wieder arbeiten zu können, mĂŒssen MaĂnahmen ergriffen werden und der Ablauf der beruflichen Reha geplant werden.
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Phase 1: Medizinische Erstversorgung
An erster Stelle stehen Ihre Gesundheit und der Wunsch nach Genesung. Deshalb werden zuerst medizinische MaĂnahmen ergriffen.
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Phase 2: Medizinische Rehabilitation
Nach der Akutbehandlung werden Ihre Ărzte und Therapeuten Ihnen eine medizinische Rehabilitation vorschlagen. Dabei wird u.a. Ihre zukĂŒnftige berufliche Eignung und Belastbarkeit geprĂŒft bzw. getestet.
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Phase 3: Berufliche Rehabilitation
Mit dem Abschlussbericht der medizinischen Rehabilitationsklinik können Sie nun einen Antrag auf berufliche Rehabilitation bzw. auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben stellen oder Umsetzungs- oder Umgestaltungsmöglichkeiten bei Ihrem aktuellen Arbeitgeber besprechen, um leidensgerecht weiterarbeiten zu können.
Praxis-Tipp: Wer eine private BerufsÂunfĂ€higkeitsÂversicherung abgeschlossen hat, kann sich dort erkundigen, ob ein PVA-Antrag (PVA = Private Versicherungsanstalt) fĂŒr berufliche RehabilitationsmaĂnahmen gestellt werden kann.
Wie lange dauert eine berufliche Rehabilitation?
Wie lange der Ablauf einer beruflichen Rehabilitation dauert, kann nicht genau vorhergesagt werden. Die Dauer ist vom Reha-Bedarf, der Schwere der Behinderung oder gesundheitlichen EinschrĂ€nkung und dem Reha-Ziel abhĂ€ngig. GrundsĂ€tzlich können Betroffene so lange MaĂnahmen der beruflichen Rehabilitation nutzen, bis ein erstes Reha-Ziel erreicht ist.
ZurĂŒck zum InhaltPraxis-Tipp: Im Reha-Bescheid des KostentrĂ€gers werden Leistungen zunĂ€chst fĂŒr 2 Jahre bewilligt. 3 Monate vor Ablauf dieser Zeit kann eine VerlĂ€ngerung beantragt werden.
Wer ĂŒbernimmt Kosten und finanzielle Absicherungen?
Die Kosten werden von folgenden sogenannten KostentrĂ€gern ĂŒbernommen:
- Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung / Berufsgenossenschaft (bei Berufskrankheit, Arbeit- oder Wegeunfall)
- Deutsche Gesetzliche Rentenversicherung (DRV)
- Agentur fĂŒr Arbeit oder Jobcenter
- Private Versicherungsanstalten (PVN) bei abgeschlossener BerufsunfÀhigkeitsversicherung
FĂŒr die Dauer Ihrer beruflichen Rehabilitation erhalten Sie je nach zustĂ€ndiger Behörde und Versicherung in der Regel ein Ăbergangsgeld.
Die Pflegeversicherung ĂŒbernimmt keine beruflichen RehabilitationsmaĂnahmen.
ZusĂ€tzliche Fördermöglichkeit: BĂŒrgergeld-Bonus und Weiterbildungsgeld
Von den Weiterbildungsförderungen des BĂŒrgergelds können auch Teilnehmer einer MaĂnahme im Rahmen einer beruflichen Reha profitieren.
- BĂŒrgergeld-Bonus: Den BĂŒrgergeld-Bonus in Höhe von 75 Euro können Teilnehmer einer rehaspezifischen MaĂnahme erhalten, wenn sie BĂŒrgergeld-EmpfĂ€nger sind. Die MaĂnahme muss mindestens 8 Wochen dauern und eine langfristige Verbesserung der Jobchancen bewirken, aber nicht zu einem Berufsabschluss fĂŒhren.
- Weiterbildungsgeld: Das Weiterbildungsgeld in Höhe von 150 Euro monatlich können Teilnehmer einer rehaspezifischen MaĂnahme erhalten, wenn sie berufsabschlussbezogen ist. Diese Leistung ist nicht nur auf BĂŒrgergeld-EmpfĂ€nger beschrĂ€nkt, sondern bezieht sich auf alle nach SGB III geförderten MaĂnahmen.
Einige Tipps und Erfahrungen aus der Praxis: Wenn Sie keinen Anspruch auf Ăbergangsgeld haben, können Sie wĂ€hrend Ihrer Rehabilitation ALG II beantragen.
Ebenso können Sie ZuschĂŒsse fĂŒr erforderliche Kosten fĂŒr Pendelfahrten, Haushaltshilfe oder Kinderbetreuung vor Beginn der Berufsförderung beantragen.
GroĂe VerĂ€nderungen in unserem Leben können eine zweite Chance sein.
Harrison Ford
Gibt es Beispiele von Patienten?
Am Anfang scheint es, dass ein Tief, ein gesundheitliches Problem oder die Folge eines Unfalls uns ins Abseits drĂ€ngt. Ratlosigkeit, finanzielle Sorgen, psychische Erkrankungen und hĂ€ufigen Behandlungen können anstrengend sein. Hier fehlen auĂerdem Erfahrungen, wie damit umzugehen ist. Sicher haben Sie selbst schon einige Beispiele gehört oder gelesen. In den folgenden Beispielen berichten unsere Kunden von Ihren Erfahrungen. Denn auch mit Handicap ist es möglich, wieder richtig durchzustarten und neue positive berufliche Erfahrungen zu sammeln.
Jobcoaching und Praktika
Wenn die Situation am Arbeitsplatz fĂŒr die Erkrankung verantwortlich ist, ist es immer wichtig, die krankmachenden Elemente aus dem beruflichen Umfeld zu beseitigen. In vielen FĂ€llen ist ein Wechsel zu einem anderen Betrieb ausreichend.
So auch bei Laura: Als Folge ungĂŒnstiger Arbeitsbelastungen litt Laura an AngstzustĂ€nden und Depressionen. Einen neuen Beruf wollte sie aber nicht erlernen, sondern ihre vorhandenen Qualifikationen nutzen. Im Verlauf der beruflichen Rehabilitation fand sie ĂŒber ein intensives Jobcoaching und einiger Praktika eine Anstellung in einem kleinen inhabergefĂŒhrten Einzelhandel.
Umschulung zum Kaufmann fĂŒr Spedition und Logistik
Nach mehreren BandscheibenvorfĂ€llen war es Peter nicht lĂ€nger möglich, seinen Traumberuf weiter auszuĂŒben. Die Branche wollte er jedoch nicht ganz verlassen. Peter absolvierte letztendlich eine Umschulung zum Kaufmann fĂŒr Spedition und Logistik. Sein Praktikumsbetrieb hat ihn nach dem Ausbildungsende als Kaufmann eingestellt.
Weiterbildung zur Pflegeberaterin
Nach ĂŒber 30 Jahren als Altenpflegerin konnte ich wegen anhaltender RĂŒckenprobleme nicht lĂ€nger im Pflegeheim arbeiten. Um eine neue Perspektive zu finden, studierte ich viele Ă€hnliche Beispiele. Mein Ziel war es immer, der Pflege treu zu bleiben. Auch wollte ich meine Erfahrungen und mein Wissen weiterverwenden. Bei der IBB AG konnte ich dann eine Weiterbildung zur Pflegeberaterin nach gesetzlicher Grundlage und einige passende Zusatz-Module absolvieren. Am Anfang war es eine groĂe Umstellung. Nun stehe ich kurz vor dem Abschluss und kann meinen beruflichen Neustart kaum erwarten.
Umschulung zur Fachkraft fĂŒr Lagerlogistik (IHK)
Ich bin gelernter BĂ€cker und habe seit meiner Lehre in unserer StadtbĂ€ckerei gearbeitet. Auf Grund von Corona (Covid-19) verlor ich meinen Geschmacks- und Geruchssinn. Das war das Aus. Ich wusste nicht, was jetzt zu tun ist. Ich habe viel ausprobiert, viele Beispiele gelesen. Nach einem Praktikum, hat sich dann mein neuer Berufswunsch gefestigt. Die Umschulung zur Fachkraft fĂŒr Lagerlogistik bei der IBB AG war meine Rettung. Ich habe gut abgeschlossen und schnell eine Arbeit gefunden.
Beispiele vom Sozialverband VdK
Der Sozialverband VdK begleitet zwei Rehabilitanden bei ihren ersten Schritten in die berufliche Rehabilitation. Im folgenden Beitrag berichten sie von Ihren Erfahrungen. Zudem werden einzelne Leistungen als Beispiele einer erfolgreichen beruflichen Rehabilitation (alternativ einer erfolgreichen Reha) genannt.
Beratung: Wo bekomme ich eine gute Beratung?
Informationen und Beratungen erhalten Sie bei der Agentur fĂŒr Arbeit, Jobcenter, Renten- und Unfallversicherungen, Berufsgenossenschaften. Sie können aber auch Beratungsstellen verschiedener Vereine und VerbĂ€nde nutzen.
Einen Beratungstermin bei der Deutschen Rentenversicherung können Sie schnell und jederzeit ĂŒber die Onlineterminvergabe der DRV vereinbaren.
Einen Beratungstermin bei der Agentur fĂŒr Arbeit können Sie schnell und jederzeit ĂŒber die Onlineterminvergabe der Bundesagentur vereinbaren.
EUTB: ein neues Beratungsangebot
Seit 2018 gibt es ein neues Angebot fĂŒr Menschen mit Behinderungen bzw. drohender Behinderung und deren Angehörige: die sogenannte âErgĂ€nzende unabhĂ€ngige Teilhabeberatungâ (EUTBÂź). In diesen Beratungsstellen können sich alle Ratsuchenden, unabhĂ€ngig von der Art der Behinderung, von Menschen beraten lassen, die Ă€hnliche Erfahrungen und eventuell selbst ein Handicap haben. Eine Beratung âauf Augenhöheâ â und ein Konzept, das ankommt.
ZurĂŒck zum InhaltTeilhabeberatung: Beratung vereinbaren
Alle Beratungsangebote des EUTBÂź finden Sie mit Hilfe folgender Suche:
Wie eine Beratung dabei in der Praxis aussieht, zeigt das folgende Video des EUTBÂź.
Antrag: Wie beantrage ich eine berufliche Rehabilitation?
Den âAntrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitslebenâ stellen Sie mĂŒndlich, online per Internet oder schriftlich bei der Agentur fĂŒr Arbeit, dem Jobcenter, der Deutschen Rentenversicherung (DRV) oder â bei Berufskrankheit und Arbeitsunfall â bei der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung / Berufsgenossenschaft, wenn möglich schon detailliert. Hier finden Sie weitere Hilfe zum Thema âAntragstellungâ.
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Phase 1: AntragsprĂŒfung
ZunĂ€chst wird geprĂŒft, ob die Grundbedingungen erfĂŒllt sind. Sind alle Unterlagen vorhanden? Wurden alle Formulare richtig ausgefĂŒllt? Ist der Antrag unterschrieben? Wurde der Antrag âbei dem Richtigenâ gestellt? Sollte eine andere Behörde oder Versicherung hier zustĂ€ndig sein, wird Ihr Antrag weitergeleitet. Das dauert allerdings lĂ€nger. Besser, Sie informieren sich vorher, wer fĂŒr Sie zustĂ€ndig ist.
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Phase 2: Bewilligungsbescheid
Im Anschluss werden die Voraussetzungen geprĂŒft. Haben Sie grundlegend Anspruch auf eine berufliche Rehabilitation? Wenn ja, wĂŒrde diese Ihnen helfen, zukĂŒnftig wieder eine Arbeit aufnehmen zu können? Sind Sie ĂŒberhaupt in der Lage, eine berufliche Rehabilitation erfolgreich durchzufĂŒhren? Wenn alles zutrifft, erhalten Sie einen Bewilligungsbescheid mit einer allgemeinen Förderzusage.
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Phase 3: Genehmigung und Widerspruch
Sollte Ihr Antrag abgelehnt worden sein, haben Sie die Möglichkeit, Widerspruch einzulegen. Entsprechende Vereine und VerbĂ€nde können Sie hierbei mit Tipps und Erfahrungen unterstĂŒtzen. Sollte Ihr Antrag genehmigt worden sein, können Sie nun mit Ihrem im Briefkopf vermerkten Ansprechpartner konkret vereinbaren, welche Leistung Sie bei welcher Einrichtung erhalten dĂŒrfen. Dazu zĂ€hlen vor allem BildungsmaĂnahmen.
Einstieg: Das 5-Stufen-Konzept fĂŒr eine erfolgreiche berufliche Reha
Mit einem Mix aus vertrauensvollem Kennenlernen, optimaler Vorbereitung, passgenauer Bildung, praktischer Erprobung und individuellen Hilfen bei der Jobsuche erhalten Sie von uns im IBB ein âRundum-Sorglos-Paketâ. Unsere Angebote der beruflichen Rehabilitation werden individuell auf die BedĂŒrfnisse der Rehabilitanden abgestimmt und können folgende Bausteine umfassen:
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Informationen und EignungsprĂŒfung
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Reha-Vorbereitungskurse
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Berufsorientierung/Berufsvorbereitung und Praktikum
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Qualifizierung, Weiterbildung und Umschulung
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Coaching, Integrations- und VermittlungsunterstĂŒtzung
Ihre Vorteile
- Weicher Einstieg
- EignungsprĂŒfung
- Optimale Bildungs- und Integrationswege
- Berufspraktische Erprobung â den Arbeitsalltag proben
- VermittlungsunterstĂŒtzung â Hilfe bei der Jobsuche
Insgesamt besteht der Vorteil des 5-Stufen-Programms in einer passenden VerknĂŒpfung aller Komponenten, die zu einer langfristigen und leidensgerechten beruflichen Integration gehören â zusammen mit einer engmaschigen vertrauensvollen persönlichen Betreuung!
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Wiebke Wendt
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